
Autorin: Vanessa Walder
Verlag: Loewe (@loewe.verlag)
Das Buch die weiße Wölfin hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass die Geschichte nicht auf den Punkt kam oder ich habe etwas erwartet, was nicht kam. Was ich auch irgendwie komisch fand, war dass manchmal nur die Hauptfigur Fünf beachtet wurde. Da habe ich mich dann schon gefragt, was in der Zeit mit den anderen war, die nämlich sonst schon oft vorkamen. Soviel zu meinem Feedback. Das heißt natürlich nicht, dass euch das Buch ebenfalls nicht gefällt.
Also jetzt zum Inhalt: In dem Buch geht es um Wolfsmutter Vollmut, die in der Mitte eines tosenden Sturms vier Welpen zur Welt bringt. Zumindest denkt sie das. Denn auf einmal kommt noch ein Wolfsjunges, welches sie dann passenderweise Fünf tauft. Fünf ist zwar die Kleinste, lernt aber auch am schnellsten. Fünf nimmt sich dann vor die allergrößte Jägerin und zusätzlich die Anführerin des Rudels zu werden. Dieses belehrt sie Mut und Weisheit, bevor Fünf mit dem Raben Raak an ihrer Seite loszieht und viele Abenteuer erlebt. Zum Beispiel gibt es eine Stelle, an dem die Beiden auf eine wilde Bisonherde treffen…
Ich empfehle das Buch zwar schon ab 6 Jahren zum Vorlesen und (wenn man dann schon lesen kann) auch zum Selbstlesen. Allerdings ist das Buch an einigen Stellen auch traurig. (Nur so als kleine Warnung 🙂 ) Viel Spaß!
Dies ist eine Rezension von Aniek. Wenn du mehr über sie wissen willst, lies unten weiter 🙂
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